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Rainhard Fendrich & Stefanie Werger - Fendrich und Werger (1986)

Posted By: luckburz
Rainhard Fendrich  &  Stefanie Werger - Fendrich und Werger (1986)

Rainhard Fendrich & Stefanie Werger - Fendrich und Werger
EAC+LOG+CUE | FLAC: 255 MB | Full Artwork: 25 MB | 5% Recovery Info
Label/Cat#: Polydor # 831 317-2 | Country/Year: Germany 1986
Genre: Rock, Pop | Style: Pop Rock, Austro Pop

MD5 [X] CUE [X] LOG [X] INFO TEXT [X] ARTWORK [X]

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Rainhard Fendrich  &  Stefanie Werger - Fendrich und Werger (1986)


Exact Audio Copy V1.0 beta 3 from 29. August 2011

EAC extraction logfile from 25. April 2013, 17:11

Rainhard Fendrich - Stefanie Werger / Fendrich und Werger

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Make use of C2 pointers : No

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Delete leading and trailing silent blocks : No
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Used output format : User Defined Encoder
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Quality : High
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TOC of the extracted CD

Track | Start | Length | Start sector | End sector
––––––––––––––––––––––––––––-
1 | 0:00.33 | 3:33.47 | 33 | 16054
2 | 3:34.05 | 3:34.53 | 16055 | 32157
3 | 7:08.58 | 3:38.15 | 32158 | 48522
4 | 10:46.73 | 3:46.27 | 48523 | 65499
5 | 14:33.25 | 3:10.53 | 65500 | 79802
6 | 17:44.03 | 3:33.57 | 79803 | 95834
7 | 21:17.60 | 3:46.33 | 95835 | 112817
8 | 25:04.18 | 3:18.05 | 112818 | 127672
9 | 28:22.23 | 3:22.50 | 127673 | 142872
10 | 31:44.73 | 3:30.07 | 142873 | 158629
11 | 35:15.05 | 3:22.43 | 158630 | 173822
12 | 38:37.48 | 3:39.22 | 173823 | 190269
13 | 42:16.70 | 3:21.03 | 190270 | 205347
14 | 45:37.73 | 4:07.67 | 205348 | 223939


Range status and errors

Selected range

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No errors occurred


AccurateRip summary

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All tracks accurately ripped

End of status report

–– CUETools DB Plugin V2.1.3

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Analyzed: Rainhard Fendrich - Stefanie Werger / Fendrich und Werger
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

DR Peak RMS Duration Track
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
DR14 -2.25 dB -20.21 dB 3:34 01-Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk
DR14 -1.48 dB -19.89 dB 3:35 02-Blumen im Sand
DR14 -2.70 dB -20.67 dB 3:38 03-Sonntag Nachmittag
DR12 -6.47 dB -20.45 dB 3:46 04-Für di allan
DR13 -2.24 dB -20.41 dB 3:11 05-Sonnenuntergänge
DR12 -6.60 dB -23.03 dB 3:34 06-Sche' und Zoat
DR14 -6.03 dB -22.32 dB 3:46 07-Es tuat so weh, wenn ma verliert
DR13 -4.88 dB -21.17 dB 3:18 08-Strada del Sole
DR13 -5.08 dB -19.66 dB 3:23 09-Sog, es wird später
DR13 -2.07 dB -18.61 dB 3:30 10-Razzia
DR12 -4.28 dB -19.24 dB 3:23 11-I bin zua
DR15 -3.90 dB -20.98 dB 3:39 12-Schickeria
DR12 -4.36 dB -18.44 dB 3:21 13-Rund und g'sund
DR15 -2.74 dB -20.43 dB 4:08 14-Es lebe der Sport
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Number of tracks: 14
Official DR value: DR13

Samplerate: 44100 Hz
Channels: 2
Bits per sample: 16
Bitrate: 718 kbps
Codec: FLAC
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CD Info:

Rainhard Fendrich & Stefanie Werger - Fendrich und Werger

Label: Polydor
Catalog#: 831 317-2
Format: CD, Compilation
Country: Germany
Released: 1986
Genre: Rock, Pop
Style: Pop Rock, Austro Pop

Tracklist:

1 Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk 3:34
2 Blumen im Sand 3:35
3 Sonntag Nachmittag 3:38
4 Für di allan 3:46
5 Sonnenuntergänge 3:11
6 Sche' und Zoat 3:34
7 Es tuat so weh, wenn ma verliert 3:46
8 Strada del Sole 3:18
9 Sog, es wird später 3:23
10 Razzia 3:30
11 I bin zua 3:23
12 Schickeria 3:39
13 Rund und g'sund 3:21
14 Es lebe der Sport 4:08

Rainhard Jürgen Fendrich (* 27. Februar 1955 in Wien) ist ein österreichischer Liedermacher, Moderator und Schauspieler. Er zählt zu den erfolgreichsten Vertretern des Austropop und prägte dieses Genre entscheidend.

Stefanie Werger (* 2. Juli 1951 in Maria Lankowitz, Weststeiermark) ist eine österreichische Musikerin, Autorin und Schauspielerin.

Austropop ist eine musikalische Strömung, die in Österreich ungefähr ab Mitte der 1960er Jahre entstand.

Es handelt sich dabei weniger um einen spezifischen Stil, sondern eher um eine Herkunftsbezeichnung, da unter diesem Oberbegriff Musiker der verschiedensten Genres von Rock über Hip-Hop bis hin zur Alternative-Szene firmierten. Überschneidungen bestehen mit der Neuen Volksmusik oder dem Alpenrock, also einer Mischung aus Alpenländischer Volksmusik und Rockmusik. Gewöhnlich nicht zum Austropop gerechnet wird der Schlager inklusive des volkstümlichen Schlagers.

Ursprünge

Die Ursprünge des Austropop können bis in das 19. Jahrhundert mit dem satirischen Theater verfolgt werden. Wegbereiter dafür waren Johann Nestroy und Ferdinand Raimund, die mitunter als Vorväter in der Tradition des oft politisch und gesellschaftlich kritischen und im Dialekt vorgetragenen Gesangs genannt werden. War Raimunds Werk noch an die Biedermeier-Zeit angelehnt, gingen Nestroys Stücke bereits auf die gesellschaftlichen Umwälzungen des Vormärz ein.

Weitere Einflüsse kommen aus dem Bereich Wienerlied. Ein berühmter, vor allem als Schauspieler, aber auch als Interpret bekannter Vertreter dieses Genres war Hans Moser, der zwischen Ende des 19. und Mitte des 20. Jahrhunderts als Volksschauspieler tätig war. Das Bekannteste von ihm gesungene Lied ist Die Reblaus.

Zu einer etwas späteren Zeit feierte das österreichisch-schweizerische Duo Pirron und Knapp ihre Erfolge mit Kabarettmusik. Ihre Texte waren wie bei Moser im Dialekt geschrieben und mit Humor vorgetragen worden.

In den 1950er- und 1960er-Jahren entwickelte sich – kurz vor der Dialektwelle – der Schlager zu einer immer mehr beliebteren Musikrichtung. Musiker wie Udo Jürgens oder Peter Alexander feierten mit ihrer Mischung aus Popmusik, Schlager und Chanson in Österreich und auch in Deutschland große Erfolge. Als Schlagerinterpreten werden sie aber gewöhnlich nicht zum Austropop gezählt.

Die Dialektwelle der 1970er-Jahre

Die Entstehung des Austropop ging einher mit einer Reihe von Künstlern die in ihrem Dialekt, Anfangs vor allem dem Wienerischen, sangen. Bereits in den 1960er-Jahren hatte die Worried Men Skiffle Group mit Glaubst i bin bled einen für damalige Zeiten beachtlichen Hit präsentiert.

Ende der 1960er-Jahre und Anfang der 1970er-Jahre schufen dann eine Reihe von Musikern, neben Liedern auf Hochdeutsch, auch zunehmend solche in ihrem Dialekt. Unter den ersten landesweit populären Aufnahmen waren Marianne Mendts Wia a Glock’n (1970; Text: Gerhard Bronner) und Wolfgang Ambros’ Da Hofa (1971; Text: Joesi Prokopetz). Einen ersten Achtungserfolg erzielte der Liedermacher Georg Danzer, der schon früher einzelne Dialekt-Songs geschrieben hatte, mit der Single Der Tschik im Jahr 1972. Seinen Durchbruch hatte er etwas später mit Jö schau (1975). Ebenfalls 1972 hatte Wilfried mit Ziwui ziwui einen ersten Hit. Ausgehend vom Erfolg dieser Lieder wurde der Dialekt in der Popmusik des Landes etabliert.

Zur Popularität dieser jungen Musiker trug auch ab 1969 vom österreichischen Rundfunk (ORF) geschaffene Sendung Showchance bei.[2] Als eine Plattform für neue Schlagerinterpreten geplant, entwickelte sich aus dieser Aktion unter anderem die Karriere des Sängers und Gitarristen Peter Cornelius. Ihm wurde, wie auch mitunter Ambros, eine musikalische Nähe mit Danzer nachgesagt, dessen Texte aber wesentlich ernster als jene Cornelius’ waren.

Ungeachtet des gegen deutschsprachige Unterhaltungsmusik gerichteten Schnulzenerlasses von ORF-Generalintendant Gerd Bacher wurde der Austropop in der Anfangszeit des 1967 gegründeten ORF-Radiosender Ö3 von einzelnen Radiomachern wie Evamaria Kaiser nachdrücklich gefördert. Die Entwicklung dieser Strömung war zum Teil auch auf die Dominanz englischsprachiger Musik in der Popkultur zurückzuführen, was Texter und Interpreten dazu brachte, ihre Texte auf Deutsch oder in ihrer jeweiligen Mundart vorzutragen. Die Sprache bildete dann auch die größte Hürde für viele der Künstler, die internationale über den deutschsprachigen Raum hinausgehende Erfolge vielfach behinderte.

Von deutschsprachig zu Englisch, von Mundart zu New Wave

Der Austropop erlebte zwei Höhepunkte: Der erste war zwischen 1973 und 1976, wo Wolfgang Ambros und Georg Danzer ihre großen Erfolge hatten, die heute noch sehr gefragt sind.

Neben dem Dialekt wurde mit Ende der 1970er die englische Sprache in der Musik populärer. Der Austropop entwickelte sich somit zu einem vielfältigeren Genre. Erfolgreichste Band, die auf Englisch sang, war Kurt Hauensteins Supermax, die mit ihrem Hit Lovemachine einen internationalen Nummer-eins-Hits landete. Supermax war unter anderem die erste Band, die in Südafrika unter Aussetzung der Apartheid mit einer aus Weißen und Schwarzen bestehenden Band vor ebenso gemischtem Publikum auftrat. Weiters zu erwähnen für diesen Zeitabschnitt wären Waterloo & Robinson oder Goldie Ens.

Die Neue Deutsche Welle der 1980er-Jahre war auch für viele österreichische Bands der Wegbereiter zum Erfolg. Insbesondere Minisex war mit deutschsprachigen Texten mehrmals in den Charts zu finden. In diesen Zeitabschnitt fallen auch die großen Erfolge der Ersten Allgemeinen Verunsicherung, die auch in anderen Ländern Europas mit humorvoll angehauchten, oft politischen Texten bekannt wurden.

Die Dialektwelle ebbte zunehmend ab. 1981 war nach langer Zeit mit Strada del Sole von Rainhard Fendrich ein Lied im Dialekt an der Spitze der Hitliste zu finden. Wolfgang Ambros und Georg Danzer waren damals eher mit ihren Alben, als mit Singles erfolgreich und hatten ab diesem Zeitpunkt keinen großen Hit mehr.

In Wien formierte sich mit der Band Kurt Ostbahn & die Chefpartie um den früheren Sänger der Politrock-Band Schmetterlinge, Willi Resetarits, eine weitere Band, die vorerst berühmte Blues-, Rock-, Folk- und Rhythm and Blues-Stücke ins Wienerische übersetzte, dann aber auch eigens Lieder textete. Seit ihrer Gründung konnte sie 3 mal den Nummer-eins-Hit in den Album-Charts stellen. 2003 wurde die Gruppe wegen des Todes des Texters und Ideengebers Günter Brödl aufgelöst. Ein vorerst letztes Album, auf dem auch neue Hits zu finden waren, erschien 2005.

Welterfolge in den 1980er Jahren

Mit der aufkommenden New Wave-Szene kamen weitere neue Künstler zu Popularität. Zu Beginn der 1980er-Jahre feierte Falco, auch als erster deutschsprachiger Rapper bezeichnet (Der Kommissar), internationale Erfolge. Bis heute ist er, neben Hauenstein/Supermax, der international bedeutendste österreichische Popmusiker. Kurz zuvor war Reinhold Bilgeri mit Video Life an die Spitze der brasilianischen Charts geklettert. Im Jahr 1984 hatte die Band Opus einen weiteren internationalen Hit mit Live Is Life. Ein Jahr später war es abermals Falco, der mit Rock Me Amadeus in zahlreichen Ländern die Hitparaden anführte. Er war nach Anton Karas der zweite Österreicher, der in den USA einen Nummer-eins-Hit hatte. Im deutschsprachigen Gebiet konnte die Erste Allgemeine Verunsicherung mit Banküberfall, Märchenprinz (1985) oder Fata Morgana (1987) Erfolge landen. wikipedia

Rainhard Fendrich  &  Stefanie Werger - Fendrich und Werger (1986)


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