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VA - German Rock Scene Vol. II (Govi Go 444) (GER 1976) (Vinyl 24-96 & 16-44.1)

Posted By: luckburz
VA - German Rock Scene Vol. II (Govi Go 444) (GER 1976) (Vinyl 24-96 & 16-44.1)

VA - German Rock Scene Vol. II
FLAC | Artwork | 24Bit 96kHz: 958 MB | 16Bit 44.1kHz: 292 MB
Cat#: Govi Go 444 | Country/Year: Germany 1976
Genre: Prog, Krautrock, Rock | Hoster: Filesonic/Uploaded

MD5 [X] FFP [] CUE [] LOG [] INFO TEXT [X] ARTWORK [X]

webfind [] selfrip [X]

VA - German Rock Scene Vol. II (Govi Go 444) (GER 1976) (Vinyl 24-96 & 16-44.1)


VA - German Rock Scene Vol. II (Govi Go 444) (GER 1976) (Vinyl 24-96 & 16-44.1)





Info:

Various – German Rock Scene Vol. II

Label: Govi Schallplatten
Catalog#: GO 444
Format: Vinyl, LP, Compilation
Country: Germany
Released: 1976
Genre: Electronic, Rock
Style: Krautrock, Prog Rock

Tracklist:

A1 Harlis – BMW 5:03
A2 Tritonus – Lady Turk 5:05
A3 Birth Control – Rockin´ Rollin´ Roller 5:43
A4 Ramses – La Leyla 7:25

B1 Streetmark – Eleanor Rigby 5:30
B2 Percewood's Onagram – I´ve Got My Woman 4:36
B3 Message – Before The Dawn 6:01
B4 Embryo – Music Of Today 4:12
B5 Kin Ping Meh – Good Time Gracie 3:22


Discogs Url: http://www.discogs.com/Various-German-Rock-Scene-Vol-2/release/837917


Harlis war eine Rockband aus Hannover, die 1974 gegründet wurde. Zu Harlis gehörten unter anderem auch Mitglieder von frühen Formationen der Scorpions und von Jane.

Harlis veröffentlichte zwei Alben. Das Debütalbum Harlis wird als ähnlich dem Stil von Jane, aber weniger heavy bezeichnet. Das Nachfolgealbum Night Meets The Day ist ein Konzeptalbum, das im Seefahrts- / Piratenmilieu spielt und in der damals aktuellen Kunstkopftechnik aufgenommen wurde. Unter anderem enthält es in dem instrumentalen Schlussstück Endless Sea eine Bearbeitung des Volkslieds Winde wehen, Stürme ziehen.

Tritonus war eine deutsche Progressive-Rock-Band zwischen 1972 und 1978, die hauptsächlich durch ihre an ELP erinnernde Musik bekannt wurde.

Aus der Idee, orchestrale, konzertante Rockmusik zu machen, entstanden zunächst Stücke auf der Grundlage des Werks von Jean Sibelius. Die erste eigene Single im Eigenverlag The Way of Spending Time erregte Aufsehen, war aber kein großer wirtschaftlicher Erfolg. Tritonus wurden zu Fernsehauftritten und Talentwettbewerben eingeladen.

Einer ersten Tournee 1974 folgte die Produktion des ersten Albums im Mannheimer Studio Garreis auf eigene Kosten, mit dem die Band schließlich ihren Plattenvertrag auf dem Label der BASF bekam. Im April 1975 erschien Between The Universes, gefolgt von einer weiteren Tour.

Between The Universes war noch mit dem alten Schlagzeuger Charlie Jöst eingespielt worden. Mit Erscheinen der Platte wurde Jöst von Bernhard Schuh abgelöst, weil er mehr Zeit für die Vorbereitung zum Abitur brauchte, das er im Zweiten Bildungsweg am Speyerkolleg anstrebte. In Between The Universes rückte Seilers Moog-Synthesizer stärker in den Vordergrund, das gestiegene Produktionsbudget machte sich an einem Chor und der Mitwirkung des in Heidelberg lebenden Geff Harrison (Ex „Kin Ping Meh“) bemerkbar. Einer dritten Tour sollte noch ein Album folgen, allerdings hatte sich die Band vor Beginn der Aufnahmen (nach einer letzten Single) bereits aufgelöst.

Birth Control (Englisch für Geburtenkontrolle) ist eine deutsche Krautrockband, deren größter Erfolg der Song Gamma Ray aus dem Jahr 1972 war. Kennzeichnend für die Musik der Band sind lange Stücke und Solo-Einlagen der einzelnen Instrumente, insbesondere die Schlagzeugsoli.

Birth Control formierte sich 1968 aus zwei Berliner Bands, den Earls und den Gents. Gründungsmitglieder waren Bernd Koschmidder, Reinhold Sobotta, Rolf Gurra, Fritz Gröger, Klaus Orso, Reiner Borchert und Hugo Egon Balder. Ende der 1960er Jahre war die Geburtenkontrolle wegen der Enzyklika Humanae Vitae des Papstes ein viel diskutiertes Thema; den englischen Ausdruck Birth Control hörten die Bandmitglieder beim Radiosender AFN und entschlossen sich, dies zum Bandnamen zu machen.

Birth Control profilierte sich zunächst als Coverband, hauptsächlich mit Stücken von Julie Driscoll. Nach ersten personellen Veränderungen - Balder und Orso verließen die Band, Bernd Noske kam dazu - nahm die Band Anfang 1969 ein dreimonatiges Gastspiel in einem Beiruter Nachtclub wahr.

Gitarrist Borcher blieb im Libanon, Bruno Frenzel ersetzte ihn. Nachdem auch Fritz Gröger im Spätsommer ausgeschieden war, begann die Band erste eigene Stücke einzuspielen. Die Band tingelte anschließend durch Deutschland. In Wien wurde die erste Single produziert, Ende des Jahres stieg Rolf Gurra aus, und die erste LP Birth Control erschien. Die Gruppe wurde als einzige deutsche Band zum Super Concert 70 in die Deutschlandhalle in Berlin eingeladen, auf dem auch Jimi Hendrix, Ten Years After und Procol Harum spielten. Zudem wirkte die Band in zwei Filmen mit, einer Vampirkomödie und einem Film mit Ingrid Steeger .

Birth Controls erste LP erschien in ungewöhnlichem Cover: einer runden Dose, die einer Anti-Baby-Pillenschachtel gleicht. Es folgten Tourneen im deutschsprachigen Raum und 1971 das zweite Album. Auf dem Cover war der Papst mit einem ein Baby fressenden Monster abgebildet. Das englische Cover sorgt für einen Verpackungsstreik, denn auf ihm waren Kondome abgebildet. Zugleich war dies aber Publicity, so dass Birth Control zu Konzerten nach England eingeladen wurden und so als erste deutsche Band im Londoner Marquee Club auftraten. Auf England folgt ein Konzert in Cannes.

1972 wurde zum Jahr des Durchbruchs für Birth Control: Das Album Hoodoo Man erschien bei der neuen Plattenfirma CBS. Birth Control tourte durch Europa und war Hauptact auf Veranstaltungen. Der größte Erfolg war Gamma Ray, der in den 1990er Jahren auch die Technoszene eroberte.

Es folgten weitere Platten und Tourneen. Ende der 1970er Jahre sanken die Verkaufszahlen. Horst Stachelhaus ersetzt 1977 Föller, Manni von Bohr (wie Stachelhaus von der Band Message) sorgte als Schlagzeuger dafür, dass Noske sich mehr um den Gesang kümmern konnte.

1983 starb Bruno Frenzel an den Spätfolgen eines Stromschlags, die Band verlor damit ihren Hauptkomponisten und -texter. Noske löst die Band auf.

Ramses ist eine deutsche Musikgruppe, die im Dezember 1972 in Freizeitheim Vahrenwald in Hannover gegründet wurde. Die Gruppe ist Vertreter des Krautrockgenres mit lang anhaltenden, Synthesizer-dominierten Stücken.

Der Name der Gruppe geht auf einen Vorschlag von Peter Klages zurück. Jedoch wurde die Gruppe letztendlich immer Ramses und nicht Ramses II genannt. Die Gruppe war nach ihrer Gründung einem ständigen Mitgliederwechsel unterworfen, bis sie nach gut zwei Jahren Bestand die Formation fand, die ihr während fünf Jahren zum Erfolg verhalf.

Die Gruppe war bis 1983 mehr auf der Bühne als im Studio zuhause und hat bis heute nur vier Alben herausgebracht, wovon ihr die ersten beiden auch zu internationalem Erfolg verhalfen. Nach dem letzten Album im Jahr 2000 wurde es zunächst still um die Gruppe.

Streetmark ist eine deutsche Rock-Band, die 1968 in Düsseldorf gegründet wurde und am bekanntesten durch ihr Lied "Lovers" aus dem Jahr 1979 sind, das es bis in die Charts schaffte.

Dorothea Raukes, Keyboard, traf hier auf die Brüder Thomas und Bernd Schreiber, beides Gitarristen. Dorothea und Thomas wurden zur treiben Kraft hinter Streetmark. Zu Beginn ihrer Karriere spielten sie Coversongs der Beatles, John Mayall und Deep Purple. 1969 lehnten sie einen ersten Plattenvertrag ab, die Gründe sind weitestgehend unbekannt.

In den folgenden fünf Jahren entwickelte Streetmark einen eigenen Stil, der durch Gruppen wie Procol Harum, Focus und Emerson, Lake and Palmer beeinflusst wurde. Mit Veröffentlichung des ersten Albums unterzeichnet Streetmark einen Vertrag beim Label Sky Records aus Hamburg. Bis auf die beiden Kernmitglieder Dorothea und Thomas wechselten die Bandmitglieder häufig.

Percewood's Onagram war eine deutsch-amerikanische Band um Wolfgang Michels mit Sitz in Bremen und Delmenhorst.

Die Band existierte von 1969 bis 1974 und veröffentlichte vier Alben bei ihrer eigenen Plattenfirma Virgin. Das Label von Percewood's Onagram namens Virgin wurde noch vor dem Bestehen der gleichnamigen Firma von Richard Branson etabliert, was sie zur ersten Independent-Gruppe Deutschlands macht. Alexis Korner förderte die Gruppe und schrieb die Liner-Notes für das Debütalbum.

Percewood's Onagrams Vorreiterrolle in der deutschen Rockmusik zeigte sich in ihrem unorthodoxen musikalischen und textlichen Stil sowie einer für die damalige Zeit provokanten Coverartwork ihrer Alben (eine Plattenhülle zeigte ein seitenverkehrtes Hakenkreuz, ursprünglich ein Sonnensymbol in der indischen Mythologie).

Embryo ist eine der bedeutendsten deutschen Krautrockbands der 1970er Jahre und seit 1969 als Musik-Kollektiv aus München aktiv.

Die Band wurde 1969 vom Multiinstrumentalisten Christian Burchard und Edgar Hofmann gemeinsam mit Lothar Meid gegründet, nachdem sich Burchard schon Mitte der 50er im Alter von zehn Jahren mit Dieter Serfas in Hof getroffen hatte.

Meid verließ die Band nach kurzem. An seine Stelle kamen Ralph Fischer und weitere Musiker wie der Gitarrist Al Jones. Insgesamt haben seit 1969 über 400 Musiker beim „Kollektiv“ Embryo gespielt,[1] darunter auch immer wieder Charlie Mariano, Mal Waldron und Marty Cook. Zu den langjährigen Mitgliedern zählen u. a. Roman Bunka (Gitarre, Oud), Uve Müllrich (Bass), Michael Wehmeyer (Keyboards), Lothar Stahl (Marimba, Drums) und Jens Polheide (Bass, Flöte).

Embryo, die 1971 einen ersten Radiohit mit dem Lied „Tausendfüßler“ hatten, entwickelten sich innerhalb weniger Jahre vom jazzigen Krautrock zu einer Weltmusik-Band, die verschiedene Stile und Richtungen miteinander vereint. Viele Embryo-Alben entstanden auf ausgedehnten Konzertreisen in andere Kontinente. Die Band ist dabei auch mit wichtigen Musikern der von ihnen bereisten Ländern wie Shoba Gurtu, T. A. S. Mani, R. A. Ramamani, Mahmoud Gania und Okay Temiz aufgetreten. Müllrich und Wehmeyer verließen 1980 die Gruppe, um die zunächst Embryo's Dissidenten genannte Band Dissidenten zu formieren

Kin Ping Meh (chin. für Pflaumenblütenzweig in goldener Vase) war eine Krautrock-Band aus Mannheim, die sich nach dem gleichnamigen chinesischen Roman benannte.

Die Band wurde im Jahr 1970 in Mannheim gegründet (Ur-Gruppe war die Schülerband "Thunderbirds"), von Polydor entdeckt und nahm 1971 ihr Debütalbum auf, das 2004 neu veröffentlicht wurde.[1] Es folgte No. 2 aus dem Jahr 1972, "No. 3" erschien 1973. Das 4. Album war "Virtues and Sins" von 1974, das auch in Argentinien als "Virtudes y Pecados" erschien. Das Plattencover gestaltete der Grafiker und Fotograf Günter Blum, der auch 1976 die Grafik zur Doppel LP "Concrete" schuf. 1977 erschien die letzte LP "Kin Ping Meh". Es erschienen noch 3 Compilations - 1973 " Rock Sensations" mit Aufnahmen der 2. und 3. LP, 1981 "Rock in Deutschland Vol. 4" und 1991 "Hazy on Stage" auf 180gr Vinyl, die live Aufnahmen zwischen 1971 und 1973 enthält.

Ein Bandmitglied im Laufe der Bandgeschichte war der Gitarrist Gaggy Mrozeck (* 14. Januar 1951), der später für Herbert Grönemeyer spielte und danach als Musikproduzent mit Künstlern wie Udo Lindenberg arbeitete. [2] Weitere Mitglieder waren der Keyboarder Chris Axel Klöber (* 31. August 1948), der früher bei der Berliner Band Curly Curve gespielt hatte und Geff Harrison (* 24. August 1947), der ehemalige Sänger von 2066 and then, welcher später die Geff Harrison Band gründen sollte. wikipedia



=Hardware=
LP>
Shure M97xE>
Dual CS 505-3>
Handcrafted low capacitance custom cables, teflon® insulated & silver-plated coaxial conductors>
Kenwood C1 Custom Revision I>
- Phono Stage input and RIAA equalisation capacitors replaced by Styroflex and Polypropylen types resp.
- Electrolytic capacitors not mounted by manufacturer onto the RIAA stage power Supply refitted (Philips NOS types)
- All electrolytic capacitors in signal chain replaced by foil capacitors
- All old JRC OpAmps replaced by Burr Brown (Phono Stage) and Analog Devices OpAmps resp.>
Handcrafted low capacitance custom cables, polyethylene insulated twinaxial conductors>
Audiotrak Prodigy 7.1 HiFi w/ AD712 OpAmps @ 24/96>
HDD
=Software=
Adobe Audition 3
ClickRepair
Trader´s Little Helper (FLAC)
+16Bit Version:
Weiss Saracon 01.61-27
Dither: POWr3

Date of rip: 2011-05-30
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24Bit

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33a9ed6a46032a67643402a19ca25b8c *FHQA-VA-GeRoScII-24B.part3.rar
4a7a81d6dfc9481ca02e79d04ac4087d *FHQA-VA-GeRoScII-24B.part4.rar





Dynamic Range Analysis


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Analyzed folder: F:\=== VINYL RIPS ===\german rock scene\16Bit\
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DR Peak RMS Filename
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DR13 -5.24 dB -21.02 dB A1 - Harlis - BMW.wav
DR12 -4.10 dB -20.35 dB A2 - Tritonus - Lady Turk.wav
DR12 -4.04 dB -18.90 dB A3 - Birth Control - Rockin´ Rollin´ Roller.wav
DR13 -7.13 dB -23.40 dB A4 - Ramses - La Leyla.wav
DR13 -4.46 dB -20.12 dB B1 - Streetmark - Eleanor Rigby.wav
DR11 -6.32 dB -18.65 dB B2 - Percewood's Onagram - I've Got My Woman.wav
DR11 -5.73 dB -20.11 dB B3 - Message - Before The Dawn.wav
DR12 -7.08 dB -22.17 dB B4 - Embryo - Music Of Today.wav
DR11 -6.67 dB -19.82 dB B5 - Kin Ping Meh - Good Time Gracie.wav
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Number of files: 9
Official DR value: DR12

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