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Beute-Zerstörer und Torpedoboote der Kriegsmarine (Marine-Arsenal Band 46) (Repost)

Posted By: Oleksandr74
Beute-Zerstörer und Torpedoboote der Kriegsmarine (Marine-Arsenal Band 46) (Repost)

Dr. Z. Freivogel - Beute-Zerstörer und Torpedoboote der Kriegsmarine
Podzun-Pallas-Verlag | 2000 | ISBN: 3790907014 | German | 52 pages | PDF | 21.93 MB
Marine-Arsenal Band 46

Die deutsche Kriegsmarine verfügte 1939 beim Kriegsaus­bruch nur über 22 Zerstörer, davon wurde dieZ 22 erst nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten in Dienst gestellt. Grund dafür war, daß die Neuentwicklung der Zerstörer relativ spät angefangen hat, vor allem wegen der restriktiven Bestim­mungen des Friedensvertrages von Versailles. Die vorhan­denen Einheiten gehörten den Klassen ../ 1" und ../ 17" (bzw. den Typen „Zerstörer 1934", „Zerstörer 1934A" und „Zerstörer 1936"). Diese Schiffe galten als „Mädchen für alles", so waren ihre Verluste in den ersten Kriegsjahren übermäßig groß, vor allem im Frühling 1940, wo während der Norwegen-Kampagne zehn Schiffe dieser Gattung in Narwik verloren gingen1. In 1939 gab es auch 15 Torpedo­boote, nur elf davon waren nach dem I. Weltkrieg erbaut Weitere Zerstörer (von Z 23 bis Z 30) und Flottentorpedo­boote Hl- 21): befanden sich in Bau oder waren bestellt. Während des Krieges hatte man weitere Zerstörer und T-Boote in Auftrag gegeben, bis zum Kriegsende sind nur zehn Zerstörer (Z 31-39, Z 43) und 15 T-Boote (T22-T 36) tat­sächlich in Dienst gestellt worden.