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Die deutschen Infanteriewaffen 1939 - 1945

Posted By: lout
Die deutschen Infanteriewaffen 1939 - 1945

Die deutschen Infanteriewaffen 1939 - 1945 (Waffen-Arsenal 186) By Alex Buchner
Publisher: Podzun-Pallas 2000 | 52 Pages | ISBN: 3790907316 | PDF | 35 MB


Nachstehende Dokumentation gilt allen Waffen, mit de­nen die deutschen Soldaten, besonders die Infanterie, schon vor dem Krieg ausgerüstet waren und damit auch in den 2.Weltkrieg zogen. Im Krieg gab es dann noch ei­nige wichtige Neuerungen, die jedoch fast alle zu spät kamen. Die deutsche Infanterie hatte, wie alle anderen großen Militärstaaten, die gleiche Grundbewaffnung, die heute schon altertümlich anmutet. Den ganzen Krieg über lei­stete sie, von einer Ausnahme abgesehen, brauchbare und gute Dienste. Man unterschied leichte und schwere Infanteriewaffen. Zu den ersteren zählten Seitengewehr, Handgranaten, Pistolen, Gewehre, Maschinenpistolen, Panzerbüchsen und leichte Maschinengewehre und Granatwerfer. Zu den letzteren gehörten schwere Maschinengewehre und Granatwerfer. Das "schwere" bezog sich dabei weni­ger auf das Gewicht, sondern ihre Leistungsfähigkeit und Wirkung. Begonnen werden soll bei den einzelnen Waffen mit dem Seitengewehr, das zu jedem Soldaten als Seitenwaffe ge­hörte. Obwohl gelegentlich auf das Gewehr "aufge­pflanzt" ist doch nie ein Bajonettkampf (wie im 1.Welt­krieg) bekannt geworden, und wurde auch in den Frie­denszeiten nicht geübt. Die bewährte Stielhandgranate wurde nicht verbessert, sondern durch die runde Eihandgranate ergänzt. Die Pistolen 08 und 38 gehörten zur Standardausrüstung, von "Funktionen" und Waffenbedienungen. Bemerkens­wert ist, daß. es im gesamten deutschen Heer nur Pistolen und keine Revolver gab.

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