Tags
Language
Tags
April 2024
Su Mo Tu We Th Fr Sa
31 1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12 13
14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27
28 29 30 1 2 3 4

Gehirn und Rückenmark: Ein Atlas der makroskopischen Anatomie des Zentralnervensystems

Posted By: ChrisRedfield
Gehirn und Rückenmark: Ein Atlas der makroskopischen Anatomie des Zentralnervensystems

Claude Maillot - Gehirn und Rückenmark: Ein Atlas der makroskopischen Anatomie des Zentralnervensystems
Published: 1986-01-01 | ISBN: 3642805140 | PDF | 152 pages | 10 MB


Der topographischen Darstellung des Zentralnervensystems schlieBt sich die systematische Beschreibung der GefaBversorgung an. Frontal-, Horizontal- und Schragschnitte durch das Gehirn sowie Transversalschnitte durch den Hirnstamm und Horizontalschnitte durch das Riickenmark folgen und sollen das Wesentliche der neuroanatomischen Aspekte verdeutlichen. Auf die Darstellung von Bahnen und anderen neurophysiologischen Gesichtspunkten wurde bewuBt verzichtet, da die funktione1-len Interpretationen in den Lehrbiichern der Physiologen und Kliniker kompetenter vertreten werden als yom Anatomen. Dies geht auch deutlich aus den Anteilen hervor, die dieses Gebiet in den verschiedenen Priifungsfachern einnimmt. Schwierigkeiten bereiten dem Anfanger die raumlichen Zuordnungen von Schnittbildern. Deshalb sind diesen Skizzen beigefUgt, aus denen die Schnittebenen im Gehirn ersichtlich sind. Das Studium der Schnittbilder ist sehr wichtig, stellt es doch die Grundlage fUr die Interpretation von Bildern dar, die heute mit modernen nichtinvasiven Techniken wie der Computer- und Kernspintomographie sowie der Ultrasonographie am Lebenden gewonnen werden. Herrn Professor Koritkt\ Direktor des Institutes fUr Anatomie der Universitat Strasbourg, mochte ich meinen aufrichtigen Dank fUr die Unterstiitzung aussprechen, die er mir bei der Verwirklichung dieses Buches gewahrt hat. Die AusfUhrung des groBten Teiles der Tafeln in diesem Werk wurde den wissenschaftlichen Illustratoren Frau A.M. Asmann-Domenjoud und Fraulein M. Perrier iibertragen, deren Fahigkeiten und steten Einsatz ich zu schatzen weiB. Herrn R. Becker, Photograph am Pathologischen Institut, danke ich herzlich. Seine gute Laune trug ebenso wie die ihm zur VerfUgung stehenden technischen Hilfsmittel betrachtlich zur Erleichterung meiner Arbeit bei. Mein Dank gilt auch Frau D. Rossler und Frau J. Gonzales, die die histologischen Praparate anfertigten, sowie Herrn E. Rittie und Herrn R. Quiri fUr die mir erwiesene Unterstiitzung.